Aufgrund des Tauwetters stürzte ein Baum, mitsamt dem Wurzelwerk, auf die Straße. Mittels Teleskoplader wurde der Baum im Grünbereich abgelegt und die Einsatzstelle dem städtischen Bereitschaftsdienst übergeben.

Am Samstag, den 09. Januar, ist es wieder so weit und die Christbäume werden eingesammelt. Bitte legen Sie die Bäume gut sichtbar an der Straße ab und beachten Sie das niemand gefährdet wird.

Wir bitten Sie weiterhin, die Spenden nicht an den Bäumen zu befestigen, die Jugendfeuerwehr Schatthausen sammelt die Spenden wieder ein.

Erkennbar sind die "Kleinen" an der Jugenfeuerwehruniform und an der verplombten Spendendose (siehe Foto).

Vielen Dank im voraus sagt die Jugendfeuerwehr und die Feuerwehr Schatthausen.

Ein Arzt alamierte die Feuerwehr, weil ein Telefongespräch unterbrochen wurde und er dann die Person nicht mehr erreicht hatte.

Am Einsatzort eingetroffen, stellten wir fest, daß es der Person gut geht.

Benötigt wurde nur ein Wassersauger um ein Keller trocken zulegen, der durch ein Rohrbruch unter Wasser stand.

Am Samstag, den 10. Januar, war es soweit um loszuziehen und die Christbäume im Ortsteil Schatthausen einzusammeln.

Dabei erhielt die Jugendfeuerwehr wieder Unterstützung von der aktiven Mannschaft.

Doch bevor es los ging, gab es erstmal Frühstück.

Danach wurden die Aufgaben verteilt:

Die "Kleinen" sammeln die Spenden und die "Großen" die Bäume.

Für andere wurden "Spezialaufgaben" zugewiesen:

Sich ums Mittagessen zu kümmern ist eine wichtige Aufgabe.

Was scheinbar allen schmeckte:

Um die richtige Stimmung zu erzeugen, wurden ein paar Bäume geopfert.

Die Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr Schatthausen bedanken sich für die Spenden und die Unterstützung.

Die meisten Brandopfer (70 Prozent) verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95 Prozent der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung! Rauchmelder haben sich als vorbeugender Brandschutz bewährt.

Tagsüber kann ein Brandherd meist schnell entdeckt und gelöscht werden, nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Rund 400 Menschen sterben jährlich in Deutschland an Bränden, die Mehrheit davon in Privathaushalten. Ursache für die etwa 200.000 Brände im Jahr ist aber im Gegensatz zur landläufigen Meinung nicht nur Fahrlässigkeit. Sehr oft lösen technische Defekte Brände aus.

Rauchmelder retten Leben – der laute Alarm des Rauchmelders (auch Rauchwarnmelder, Brandmelder oder Feuermelder genannt) warnt Sie auch im Schlaf rechtzeitig vor der Brandgefahr und verschafft Ihnen den nötigen Vorsprung, um sich und Ihre Familie in Sicherheit bringen zu können.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:

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